Das Wichtigste zuerst, PARATRONIC ist ein französischer Hersteller. der sich seit den 90er Jahren im Bereich "Management von Naturgefahren" engagiert (schnelle Überschwemmungen, Erdrutsche,...).
Im Juli 2005 beschließt das Management von Paratronic, Folgendes zu entwickeln ein kamerabasiertes System zur Brandfrüherkennung.
Seitdem hat sich diese Entwicklung durch die Einführung eines Kamerasystems zur automatischen Erkennung von Bränden in den Waldgebieten der Départements Les Landesdu Lot et Garonnede Charente Maritime und voneinen Teil des Var und Alpes de Haute Provence.
Unsere Expertise in Systemen zur Bewältigung von Krisensituationen, insbesondere unsere Erfahrung im Aufbau von Netzwerken zur Erkennung und Lokalisierung von Brandausbrüchen durch Kameras, verbunden mit der Professionalität des Personals der zivilen Sicherheit (Feuerwehr und Rettungsdienste) im Rahmen einer engen Partnerschaft, führt systematisch zu einem Erkennungs- und Lokalisierungssystem, das den Bedürfnissen des Bauherrn so genau wie möglich entspricht.
Das ADELIE-System stützt sich auf :
Es handelt sich also um eine umfassende und integrierte Lösung für ein Feuerüberwachungs- und -warnsystem mit dem Ziel, den Ausbruch von Bränden zu erkennen und zu lokalisieren, wobei die Geräte auf Masten und anderen Trägern (Wachtürme, Wassertürme usw.) installiert werden.
Das System zur Erfassung und Darstellung von Daten konzentriert sich auf die frühzeitige Erkennung und Lokalisierung von Brandausbrüchen, einen schnellen Informationstransport und die Möglichkeit zur Nachverfolgung von Ereignissen.
Es ermöglicht auch, den Informationsbedarf der Partner des Nutzerdienstes ohne Unterbrechung des Dienstes zu befriedigen.
Da dies eine wichtige Rolle für die Effektivität der Fernüberwachung spielt, wurde besonders darauf geachtet, dass die Arbeitsplätze der Mitarbeiter im Überwachungs- und Kontrollzentrum ergonomisch gestaltet sind.
Ebenso wurde bei der Auswahl der angebotenen Materialien besondere Sorgfalt walten lassen, geleitet von der Sorge um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. So entsprechen alle Geräte den geltenden Normen in dem Bereich, auf den sie sich beziehen, und verfügen über die notwendigen Zulassungen.
ADELIE (Alerte, DEtection et Localisation des Incentives) stützt sich auf die Aufnahme von digitalen Bildern und deren computergestützte Analyse.
Das System ermöglicht :
Jeder Detektorstandort profitiert von einer Anlage, die die Einrichtung von :
ADELIE ist ein automatisches Waldbranderkennungssystem, das Waldbrände schnell und mit einem Minimum an Fehlalarmen erkennen kann.
Tatsächlich ermöglicht das ADELIE-System alle 2 Minuten eine 360-Grad-Überwachung und die Anzahl der "Fehlalarme" ist so gering, dass ein Bediener bis zu 20 Türme verwalten kann.
ADELIE ist mit einem präzisen System zur Zweifelserhebung ausgestattet, das die Triangulation eines Brandausbruchs anhand der Bilder der automatischen Detektion, aber auch anhand des Systems zur Zweifelserhebung (oder einer Mischung aus beidem) ermöglicht.
Das Übertragungssystem ermöglicht die Weiterleitung aller für die Behandlung notwendigen Daten über ein geeignetes und leistungsfähiges Kommunikationsnetz.
Dieses Übertragungssystem sendet das gesamte Bildmaterial in Echtzeit.
ADELIE ist ein sicheres und entwicklungsfähiges Instrument, das eine hohe Parametrierbarkeit, Entwicklungsfähigkeit, Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit bietet. Es handelt sich nämlich nicht um ein Softwarepaket "von der Stange", sondern um ein offenes und entwicklungsfähiges System, das sich an die Bedürfnisse der Benutzer anpasst und sich in die Funktionsweise der Feuerwehr und des Rettungsdienstes oder der Forstverwaltung einfügt.
So ist ADELIE ein Ortungs- und Verwaltungswerkzeug, das die Möglichkeit bietet, Schnittstellen zu geografischen Informationssystemen, Warnsystemen, Systemen zur digitalen Geländemodellierung, meteorologischen Systemen, ... herzustellen.
Das automatische Waldbrandmeldesystem ADELIE basiert auf dem Prinzip der Bilderfassung und -verarbeitung mit einer optischen Abdeckung vom ausgewiesenen Hochpunkt bis zum Horizont und über 360 Grad.
Die Fotoausrüstung ist auf den verschiedenen Hochpunkten verteilt und deckt die von diesen Standorten aus sichtbaren Waldflächen ab.
Das System gewährleistet die Erkennung von Brandausbrüchen durch die Detektion von Rauch in einer Entfernung von bis zu 20 km. Die Entdeckung von Rauch alarmiert die Überwachungszentrale, in der sich die Bediener des Systems befinden.
Die mit der Überwachung beauftragten Operatoren verfügen über eine Softwareschnittstelle zur Anzeige der Bilder, so dass sie Alarme mithilfe der fernsteuerbaren Kamera zur Zweifelserhebung bestätigen oder entkräften können.
Das Überwachungszentrum empfängt kontinuierlich und in Echtzeit die von den Detektionskameras aufgenommenen Bilder und das von der Kamera zur Zweifelserhebung gelieferte Video. Diese Organisation ermöglicht neben der automatischen Erkennung auch eine menschliche Videoüberwachung.
Zu diesem Zweck können die Bediener die Kameras zur Zweifelserhebung steuern und die Aufnahmen der Detektionskameras in einem 360-Grad-Rundumblick betrachten.
Die verschiedenen auf den Computersystemen gespeicherten Elemente können als Export an andere Computersysteme weitergegeben werden.
Ein Fernzugriff über SDSL ermöglicht die Wartung und Fernreparatur der angeschlossenen Geräte.
Die beiden Kameras werden am Vorbau angeflanscht.
Prinzipskizze: Position der Kameras sowie der Funkantenne.
Gewicht Kameras :
Gewicht der Funkantenne: Wird anhand der Ausbreitungsstudie festgelegt, die im Laufe der detaillierten technischen Studie durchgeführt wird. Geschätztes Gewicht der Antenne mit Halterung: 4 kg
Andere Arten von Übertragungsmedien können untersucht werden: Glasfaser, SDSL, etc.
Gewicht Galgen: Die Abmessungen und das Gewicht des Galgens hängen natürlich von den Standorten ab, die mit den Befestigungsmöglichkeiten auf den Türmen ausgestattet werden sollen. In der Regel liegt das Gewicht unter 10 kg.
Das Gesamtgewicht (Vorbau, Kameras, Radio, ... ) liegt daher in der Regel unter 50 kg.
360-Grad-Abdeckung und Zoom. Kontinuierliche 360-Grad-Drehung sowie 36-fache Schwenk-/Neige-/Zoomfunktionalität garantieren einen maximalen Abdeckungsbereich.
Die Geschwindigkeit der Bereiche Pan und Tilt beträgt 300 Grad pro Sekunde, sodass die Kamera sehr schnell auf einen gewünschten Bereich positioniert werden kann.
Es können bis zu 16 Positionen mit einer Genauigkeit von ±0,2 Grad vorprogrammiert werden.
In Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen können Sie mit der Kamera zur Zweifelserhebung bestimmte Aufnahmebereiche ausblenden. Dies gilt insbesondere für die Bereiche, die durch die Gesetze zur Videoüberwachung auf öffentlichen Straßen und an öffentlich zugänglichen Orten geschützt sind.
Mit dieser Funktion können Sie unerwünschte oder geächtete Bereiche ausblenden, um eine Verletzung der Privatsphäre zu vermeiden. Die Maskierungsfunktion sperrt ausgewiesene Bereiche auch bei aktiviertem PTZ-Modus, indem sie die Position der Kamera anhand der PTZ-Bewegungen dreidimensional erkennt.
Sie können bis zu acht Ausblendungen mithilfe des Bereichsausblendungs-Tools einrichten, das auf der Software-CD-ROM Version 1.1 enthalten ist.
Bilder verarbeiten, Dateien generieren, Dateien und Bilder versenden :
Ausstattung der zentralen Kontroll- und Steuerstelle für die Kameras.
Auf demselben Bildschirm gibt es eine Funktion, die bei einer Detektion in der Nacht das entsprechende Tagesbild anzeigt, um dem Ausbruch des Feuers einen Kontext zu geben.
Um sich von bekannten Raucherkennungen (Fabriken, Entbuschungen, ...) zu befreien, kann man auf jedem Foto "Sperrzonen" einzeichnen.
Dies ist der Bereich des Fotos, in dem eine Erkennung keinen Alarm auslöst.
Die Lokalisierung erfolgt entweder durch automatische Triangulation oder durch "Azimut/Distanz" auf einem Kartenhintergrund, der Orthofotografien der Region enthalten kann.
Die Koordinaten des Feuers werden dann automatisch an die verschiedenen Systeme des Feuerwehr- und Rettungsdienstes gesendet: GIS, Software zur Verwaltung der operativen Mittel, etc.
Das Herzstück des Systems besteht aus einer Reihe von Algorithmen, die unter normalen Bedingungen Rauch bis zu 20 km vom Wachturm entfernt erkennen können. Der am weitesten entfernte Rauch war über 80 km vom Turm entfernt (bei günstigen Wetterbedingungen).
Nachts erkennt ADELIE das Licht, das von der Feuerstelle ausgeht.
Um dieses Licht von industriellem oder menschlichem Licht zu unterscheiden, führt der ADELIE-Nachtalgorithmus ein etwa zweimonatiges Lernverfahren mit "normalem" Licht durch.
Beispiel: Weit entfernte Entdeckung eines Feuerausbruchs am Horizont, der durch einen Vorhang aus Bäumen verdeckt ist. Anderes Beispiel: Entdeckung eines Bodenfeuers bei nebligem Wetter.
Oder, Nachterkennung mit Diskriminierung von "Streulicht".
Dieses Dokument und die darin dargelegten Ideen sind Eigentum von PARATRONIC.
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